Außen Alt – Innen Zukunft

Huawei

Hightech-Gigant HUAWEI ermöglicht IT-Systempartner Lüneburg einen Blick hinter die Kulissen

Vieles wirkt auf den ersten Blick erstaunlich vertraut, als Eduard Girod, Geschäftsführer der Systempartner IT-Vertriebs GmbH & Co. KG in Lüneburg, kürzlich an den vermeintlichen Fassaden des Heilbronner Schlosses, und weiterer bekannter Bauten aus Paris, Verona, Bologna, Luxemburg, Oxford oder auch Windermere entlang geht. Einzig die Nähe der Gebäude – sie sind, verbunden durch ein eigenes Bahnsystem, faktisch Nachbarn – macht deutlich, dass hier irgendetwas nicht „normal“ ist. Und die Realität bestätigt dies.

Dongguan – Auf dem HUWAEI-Campus treffen Tradition und Zukunft unmittelbar aufeinander

Gemeinsam mit weiteren von Acondistec Deutschtschland (Distributor für HUAWEI) ausgewählten IT-Experten befindet sich Eduard Girod in Dongguan, der chinesische Antwort auf Sillicon Valley in den USA. Die Stadt steht für das Kraftzentrum der aufstrebenden IT-Branche Chinas und für das Zentrum digitaler Innovationen. Hier haben die größten IT-Konzerne des Landes ihren Sitz. Darunter auch ein in einem letztlich global ausgetragenen Handelskrieg zum vermeintlichen „Bösewicht“ erklärten Innovationskonzern – der Smartphone-Produzent und Netzwerkausrüster HUAWEI.

Konzern bleibt ein globaler Innovationsmotor mit Visionen

Aber zurück nach Dongguan – mit einem Campus voll europäisch anmutender Architektur dennoch ein Ort der digitalen Zukunft. Eduard Girod ist nämlich nicht in einer Art Disney-Land, sondern befindet sich in einem vielleicht kaum deutlicher darstellbaren Kontrast. Hinter den für immobile, europäische Traditionen stehenden Fassaden öffnet sich den Besuchern des HUAWEI-Campus eine Welt der digitalen Zukunft. Hier arbeiten mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den neuesten digitalen Technologie-Innovationen. Hat HUAWEI durch zahlreiche Handelsbeschränkungen und Sanktionen verschiedener Staaten auch seinen Status als weltweit größter Produzent von Smartphones verloren, so hat der Konzern, dies wird Eduard Girod und den anderen Mitreisenden schnell deutlich, nichts an Innovationswillen und -kraft verloren.
HUAWEI-Gründer Ren Zhengfei hat einmal gesagt, ihm nütze Geld auf einem Bankkonto gar nichts. Viel sinnvoller sei es, in Forschung und Personal zu investieren. Und genau dieses Leitmotiv wird auf dieser zentralen Station der Innovation-Tour deutlich. In jedem der zwölf Gebäudekomplexe auf einer Fläche von mehreren Quadratkilometern wird geforscht und entwickelt.

An jeder Tour-Station zeigt sich digitale Zukunft

Aber auch die weiteren Stationen der mehrtägigen Tour machen deutlich, wie dringend wir in Europa und vor allem auch in Deutschland die Wege für digitale Innovationen weiter ebnen und konsequent gehen müssen. Ob in Universitäten, Bibliotheken, Kliniken, Shopping-Centern oder an anderen Orten – an nahezu jeder Station der „HUAWEI Innovation Tour“ erlebt Eduard Girod, wie weit die Weltmacht China in diesem Sektor längst ist. Natürlich auch als ein Teil eines weitreichenden Überwachungsstaates. Technik kann auch gegen die Menschen eingesetzt werden und das weltweit. Vor allem aber als Teil einer vollkommen neuen, digitalen geprägten Welt, die durch für uns noch vielfach unbekannte und ungeahnte Möglichkeiten bietet, die Antworten auf wesentliche Herausforderungen unseres gesellschaftlichen wie auch unternehmerischen und rein privaten Lebens ermöglichen.

Expertenstatus ermöglicht zukunftsweisende Betreuung

Die mitgereisten IT-Experten haben vor Ort erlebt, dass wir bei weitem noch nicht am Ende der digitalen Entwicklung stehen. Vielmehr wird deutlich, das Innovationsherz schlägt derzeit in Asien. Durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Acondistec Deutschland ist es dabei IT Systempartner Lüneburg möglich, seine Kunden schon heute mit dem Fokus auf zukünftige Entwicklungen individuell optimal zu beraten. Ein Wissensvorsprung, der sich bezahlt macht.

Titelbild © Acondistec